Christianshavn – was man hier gemacht haben muss

August 28, 2017 • 2 min lesen

Lust auf ein außergewöhnliches Erlebnis außerhalb des Stadtzentrums von Kopenhagen? Ab nach Christianshavn! Der Stadtteil ist ein Mekka für die Querdenker und Künstler der Stadt.

Das Dänische Architektur Zentrum

Die Dänen sind nun seit vielen Jahren wahre Vorreiter der kontemporären Architektur. Nicht nur moderne Prunkbauten wie die Oper und das Konzert Haus, auch Wohnhäuser gestalten die Dänen mit am schönsten. Neben einer wechselnden Ausstellung über einen Dänischen Architekten (es gibt nicht nur Bjarke Ingels!) gibt es hier auch einen wunderbaren Bücherladen.

Die Aktuellen Ausstellungen findet man auf der Homepage des Museums (Link).

Das Moderne Museum Kopenhagen

Das Copenhagen Contemporary ist eine 3400 Quadratmeter große Fläche, bis zum Rand gefüllt mit moderner Kunst. Auch die Lage des Museums ist ein Plus. Es befindet sich gegenüber vom wunderschönen Konzert Haus, auf der Insel Papirøen (Papier Insel). Genau nebenan befindet sich auch der Kopenhagen Street Food Markt, warum also nicht die beiden Highlights mit einander verbinden? Die jetzigen Ausstellungen findet man hier (Link).

Die Freistadt Christiania

Wenn man schon mal in Christianshavn ist, kommt man an einem Besuch in Christiania kaum vorbei. Die als Hippie-Stadt bekannte Fläche hat sich in den letzten Jahren von einem der gefährlichsten Orte der Stadt zu einem der absoluten Hot Spots für Touristen entwickelt. Gegründet wurde es im Jahre 1971 von einer Gruppe Hippies, die nach Ihren eigenen Regeln leben wollten. Neben Restaurants, wovon viele vegetarisches oder veganes Essen anbieten, gibt es hier Shops, Konzerte und unterschiedlichste Märkte. Dazu ist Christiania wohl das unberührteste Fleckchen Natur in der gesamten Stadt.